KaSaTech– Innendämmung

Schlecht gedämmte kalte Wände kosten wertvolle Heizenergie. Gerade im Wohnungsbau und bei denkmalgeschützten Gebäuden ist die KaSaTech Innendämmung oft die einzige Möglichkeit ein Gebäude nachträglich zu dämmen. Oft sind auch nur Teilbereiche, die ein Problem darstellen da kann mit der KaSaTech Innendämmung  punktgenau ertüchtigt werden.


Das Problem– Kalte Wände, Zugerscheinung, Unbehaglichkeit

Kalte Wände, Zugerscheinung und ein Unbehagliches Wohngefühl sind Ursachen einer unzureichenden Wärmedämmung. Durch unzureichende Wärmedämmung kann es zur Kondensation und Schimmelbefall kommen.

Die KaSaTech– Systemlösung

Damit es während der Sanierungsarbeiten nicht zu unnötiger Staub– und Schmutzbelastung  kommt, wird im ersten Schritt der zu sanierende Bereich durch Staubschutzmaßnahmen geschützt, damit angrenzende Bereiche nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn eine Innendämmung wird in den meisten Fällen im Wohnbereich appliziert. Danach wird der Untergrund von Tapeten und Farbresten befreit. Sollte schon ein Schimmelschaden vorliegen, so wird dieser fachgerecht saniert.

Jetzt erfolgt die Verarbeitung der Innendämmung.  Abgestimmt auf die Gegebenheiten wird ein Innendämmsystem ausgewählt und auf den vorbereiteten Untergrund aufgetragen. Anschließend wird eine Maler– oder Tapezierfertige Oberfläche erstellt.

Nach dem Austrocknen des Innendämmsystems kann die Beschichtung mit einem hochdiffusionsoffenen  Anstrich oder eine Tapetenbekleidung erfolgen.

Dämmen kalter Bauteile

Die Raumluft kann nur ein gewisses Maß an Feuchtigkeit aufnehmen. Dieses ist stark abhängig von den klimatischen Bedingungen im Gebäude. Kommt weitere Feuchtigkeit hinzu, so schlägt sich die Luftfeuchtigkeit bei Überschreitung des Taupunktes an der kältesten Stelle des Raumes als Kondensat bzw. Tauwasser nieder.

Kalte Stellen im Raum sind meist Wärmebrücken. Das sind Bauteile die direkten Kontakt zur Außenluft haben. Häufig sind dieses Decken– und Balkonplatten, Rolladenkästen sowie Betonpfeiler. Gerade in den so genannten R– Monaten von September-Februar tritt dieses Problem auf.

Aber auch ein Fensteraustausch kann zu Kondensationsproblemen führen. Die Wärmedämmeigenschaft von modernen Fenstern wird immer besser, dies kann auf einmal ein Problem darstellen. Denn nun ist nicht mehr das Fenster der schwächste Punkt in der Baukonstruktion sondern die Außenwand. Kondensat und Schimmelpilzbefall sind die folgen. Nun muss die Außenwand energetisch ertüchtigt werden um den Schaden zu beheben. Dieses kann durch eine Innendämmung, Kerndämmung oder einer Außenwanddämmung erfolgen.

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