KaSaTech-Dachdämmung im Einblasverfahren

Nachträgliche Wärmedämmung bestehender Dachkonstruktionen war oftmals ein Problem. Mit der KaSaTech Dachdämmung im Einblasverfahren bekommen Sie die Möglichkeit auch bestehende Dachkonstruktionen wie  z. B. Dachschrägen, Balkenlagen, Flachdächer und Gewölbedecken zu dämmen.

Das Problem: ungedämmtes Dach, Zugerscheinung und unerträgliche Hitze im Sommer

Da Wärme ja bekanntlich nach oben steigt, entweicht über ein unzureichend oder ein gar nicht gedämmtes Dachgeschoß ein Großteil der aufgewandten Heizenergie.  Im Winter kühl und im Sommer unerträglich heiß. Mit unserer KaSaTech Dachdämmung im Einblasverfahren schaffen wir Abhilfe und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf Ihr Dach auch ohne großen Sanierungsaufwand mit einer Wärmedämmung zu versehen.

Einblasdämmung Dach

Die KaSaTech-Systemlösungen:

Dämmung Dachschrägen

Viele ältere Gebäude haben ausgebaute Dachgeschosse, bei denen die Dachschrägen (von der Traufe bis zur obersten Geschoßdecke ca. 2 – 4 m Länge)  gar nicht bzw. sehr ungenügend gedämmt sind. Man kann vom Spitzboden in die leeren Gefache zwischen die Sparren schauen. Dabei sieht man häufig, dass auf der inneren Bekleidung keine oder nur unzureichende Dämmstoffschichten aus alter Glaswolle (Engelshaar) vorhanden sind. Auch fehlt unter der Dachbekleidung aus Dachpfannen eine Unterdeckbahn.Der nachträgliche Einbau von Dämmplatten oder –matten vom Spitzboden her ist nicht fachgerecht durchführbar!KaSaTech bietet auch hierfür Lösungen an:
Wenn eine Unterspannbahn vorhanden ist werden die Gefache einfach mit geeigneten Dämmstoffen ausgeblasen.
Fehlt eine Unterspannbahn und Sie können auf die Dachpfanne schauen, so bieten wir auch hier eine fachgerechte Lösung an. Das KaSaTech Dämmsack-Verfahren. Dabei werden vorkonfektionierte Folienschläuche in die leeren Dachgefache eingeführt. Diese Dämmschläuche werden mit Luft aufgeblasen, so dass sie sich dem Sparrenquerschnitt anpassen. Anschließend wird in den entstandenen Dämmsack ein einblasfähiger Dämmstoff eingebracht. Dabei wird der Einlasdämmstoff so verdichtet, dass er lückenlos und dauerhaft setzungssicher bleibt.

Hinweise:

Das hier beschriebene Verfahren ist das zurzeit einzige, welches das Problem „nachträgliche Dämmung der ausgebauten Dachschräge“ wirtschaftlich und technisch einwandfrei löst.
Das Verfüllen mit Schüttdämmstoffen oder Schäumen direkt gegen die Dachpfannen entspricht nicht den technischen Regeln und kann zum Versagen der Dämmung oder zu anderen Bauschäden führen.
Vorteile:

  • Eine aufwändige Demontage der Innenbekleidung (Innenausbau) und der Dacheindeckung ist nicht notwendig.
  • Sollte später das Dach doch einmal neu gedeckt werden, kann die im Sparrenzwischenraum befindliche Dämmung dort verbleiben und wird nur nach außen ergänzt.
  • Der sommerliche Wärmeschutz wird erheblich verbessert.
  • bauphysikalisch treten durch den Dämmsack keine Nachteile bezüglich des Feuchteschutzes auf
  • Zugerscheinungen bei Undichtigkeiten verschwinden
  • die beheizte Innenwandoberfläche wird deutlich wärmer und dadurch trockener — Schimmelpilzbildung hat keine Chance!
  • die Räume wirken behaglicher
  • die Heizkosten werden stark reduziert
  • es wird weniger CO² emittiert
  • dieses Dämmverfahren ist sehr kostengünstig und amortisiert sich innerhalb weniger Jahre
  • die Dämmmaßnahme ist meist an einem Tag durchgeführt
  • die Belastung der Bewohner durch die Arbeiten ist sehr gering
  • ein nachträglicher Ausbau und Wiederverwenden des Dämmmaterials ist möglich

Dämmung Balkenlage

Häufig besteht die oberste Geschossdecke aus einer Holzbalkenkonstruktion, die nach unten zum Wohnraum verputzt und nach oben zum Spitzboden mit Holzschalung verkleidet ist. Diese Decken weisen bis zu 20 cm starke Hohlräume auf, die bestenfalls nur teilweise mit Lehm-, Schlacke– oder Dämmschichten gefüllt sind. Diese Konstruktion hat hohe Wärmeverluste im Winter zur Folge, wobei im Sommer dagegen eine schnelle Aufheizung der darunterliegenden Wohnräume erfolgt.
Bei der Dämmung der oberen Geschossdecke gibt es zwei Ausführungsarten. Je nach den baulichen Gegebenheiten unterscheidet man zwischen einer offenen Kehlbalkendecke und einer geschlossenen Kehlbalkendecke mit Dielenbrettern.

Bei der offenen Kehlbalkendecke wird der Dämmstoff offen aufgeblasen und ggf. mit einem Klebstoffgemisch (Wasserglas) bezüglich des Faserfluges benetzt.

Bei der geschlossenen Holzbalkendecke hingegen wird der Holzdielenbelag streifenförmig in einer Breite von ca. 30 cm aufgenommen. Anschließend wird der Hohlraum mittels Endoskop untersucht. Anschließend wird die Kehlbalkendecke beidseitig ausgeblasen, ohne das Wärmebrücken entstehen. Nach Beendigung der Wärmedämmung werden die seitlich gelagerten Dielenbretter montiert.

Vorteile:

  • Diese Dämmmaßnahme ist sehr kostengünstig und amortisiert sich innerhalb weniger Jahre.
  • Da der Dämmstoff rationell über Förderschläuche in den Dachraum transportiert wird, entfallen aufwändige Transporte durch Treppenhäuser etc..
  • Die unter dem Dachboden befindlichen Räume werden behaglicher.
  • Die Heizkosten werden reduziert.
  • Es wird weniger CO2 emittiert.
  • Die Maßnahme kann an einem Tag durchgeführt werden, ohne große Beeinträchtigung für die Bewohner.
  • Es können ökologische Produkte verwendet werden.

Hinweise:
Im Zuge der Dämmmaßnahme sollte auch die Bodenluke gedämmt werden.
Der Gesetzgeber schreibt die Dämmung der obersten Geschossdecke in der EnEV (Energie-Einspar-Verordnung) zwingend vor!

Dämmung Flachdach

Die Flachdächer von Einfamilienhäusern in Bungalowbauweise bestehen oft aus Holzbalken und darauf liegenden Holzplatten. In den Dächern älterer Wohnblöcke befinden sich oft — auf der obersten Geschossdecke aus Beton — entweder Holzständer mit einer Abdeckung aus Holzplatten, oder Ständer aus Bims– oder Kalksandsteinen mit einer Abdeckung aus Leichtbetonplatten (auch Ertex-Dach genannt). Alle Varianten existieren auch als schwach geneigtes Dach.
Zwischen der Dachabdichtung (Bitumen + Kiesschüttung) und der Wohnraumdecke (verputzter Beton bzw. Leichtbauplatten) befinden sich oft 20–40 cm starke Hohlräume, die lediglich mit einer 6–8 cm starken Dämmstofflage belegt sind. Diese Konstruktionen verursachen hohe Wärmeverluste im Winter und bewirken im Sommer eine schnelle Aufheizung der darunterliegenden Wohnräume.
KaSaTech bietet auch hierfür eine Lösung an. den Hohlraum zwischen Dachhaut und Wohnraumdecke mit Einblas-Dämmstoff verfüllen
In vielen Flachdächern kann mit geringem Aufwand der vorhandene Hohlraum nachträglich gedämmt werden. Hierzu wird Einblasdämmstoff in ausreichender Stärke von ca. 20–30 cm fugenlos ins Flachdach eingeblasen.

Vorteile:

  • Eine aufwändige und teurere Dachsanierung mit Aufdachdämmelementen, Attikaumbau und Dachhauterneuerung ist nicht notwendig.
  • Eine Einrüstung der Gebäude ist nicht erforderlich.
  • Dieses Dämmverfahren ist sehr kostengünstig und amortisiert sich innerhalb weniger Jahre.
  • Der sommerliche Wärmeschutz wird erheblich verbessert
  • Die Räume werden behaglicher.
  • Die Heizkosten werden deutlich reduziert.
  • Es wird weniger CO2 emittiert
  • Die Dämmmaßnahme kann meist an einem Tag durchgeführt werden.
  • Die Beeinträchtigung der Bewohner durch die Arbeiten ist sehr gering.

Dämmung  Gewölbedecken

Gewölbe– und Kuppeldecken in Kirchen sowie gekrümmte Saal– und Altbaudecken sind ein Problem wo ein Mattendämmstoff an seine Grenzen stößt. KaSaTech bietet für diesen Bereiche die Sprühklebetechnik an. Ohne Zuschneiden, ohne Materialverschnitt und ohne aufwendigen Transport. Das Granulat wird dazu mit einer Speziallösung beim Durchgang durch die Einblasdüse benetzt.
Mit dieser Technik kann die Dämmung selbst bei Konstruktionen mit einer Neigung bis zu 80% abrutschsicher, gleichmäßig und fugenlos aufgebracht werden.

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